Sanfte Hypnose bei Angst – für Kinder von 6–8 Jahren
Viele Kinder wissen im Kopf, dass sie eigentlich keine Angst haben müssten. Trotzdem fühlt sich die Angst real an – besonders abends oder in neuen Situationen. Das kann für Kinder und Eltern sehr belastend sein.
Angst entsteht nicht im Denken, sondern im Gefühl. Ein Kind kann verstehen, dass es sicher ist – und sich trotzdem ängstlich fühlen. Genau deshalb reicht Reden oft nicht aus.
Hypnose setzt dort an, wo Angst entsteht: im inneren Erleben des Kindes.
Das Eisbergprinzip – einfach erklärt
Der sichtbare Teil (oben): Denken, Verstehen, Reden
Der unsichtbare Teil (unten): Gefühle, Körperreaktionen, innere Bilder
Reden erreicht meist nur den oberen Teil. Hypnose spricht den unteren Teil an – dort, wo Angst wirklich entsteht.
Das Gehirn von Kindern ist besonders formbar. Jedes Hören des Hypnose-Audios stärkt neue, sichere innere Bilder. Alte Angstreaktionen können Schritt für Schritt durch neue Gefühle von Ruhe und Sicherheit ersetzt werden.
Wie ein neuer Weg im Wald: Je öfter er benutzt wird, desto klarer wird er.
Wenn ihr genauer verstehen möchtet, wie Hypnose wirkt, warum Wiederholung so wichtig ist und was dabei im Gehirn Ihres Kindes passiert, erklären wir das hier verständlich.